Leben in der Schweiz: Was kosten Miete, Essen und Krankenkasse?

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Der Umzug in die Schweiz bedeutet für viele Deutsche einen großen Schritt – nicht nur geografisch, sondern auch finanziell. Die höheren Löhne klingen verlockend, doch was bleibt davon übrig, wenn du die Lebenshaltungskosten abziehst? Diese Frage beschäftigt jeden, der mit dem Gedanken spielt, in der Schweiz zu arbeiten und zu leben. Lass uns gemeinsam einen realistischen Blick auf die drei größten Kostenfaktoren werfen: Miete, Lebensmittel und Krankenkasse.

Die Schweizer Mietkosten verstehen

Die Miete wird vermutlich dein größter monatlicher Ausgabeposten sein. Anders als in Deutschland, wo du oft Kaltmiete plus Nebenkosten zahlst, findest du in der Schweiz häufig den Begriff Bruttomiete. Diese umfasst bereits die sogenannten Nebenkosten (auf Schweizerdeutsch "NK"), also Heizung, Wasser und Hauswartung. Strom zahlst du allerdings separat direkt an den Energieversorger.

In Zürich musst du für eine 2,5-Zimmer-Wohnung (das entspricht etwa einer deutschen 2-Zimmer-Wohnung) mit mindestens 2.000 bis 2.500 CHF rechnen. Die Schweizer zählen alle Räume außer Bad und Küche, weshalb die Zählweise anders ist als du es gewohnt bist. Eine 3,5-Zimmer-Wohnung in zentrumsnähe kann schnell 3.000 CHF oder mehr kosten.

Die regionalen Unterschiede sind enorm. Während du in Genf ähnlich hohe Preise wie in Zürich findest, kommst du in kleineren Städten wie Winterthur deutlich günstiger weg. Hier findest du durchaus noch 3,5-Zimmer-Wohnungen für 1.800 bis 2.200 CHF. In ländlichen Gebieten der Ostschweiz oder im Jura kannst du sogar ganze Häuser für unter 2.000 CHF mieten.

Die Tücken der Wohnungssuche

Der Schweizer Wohnungsmarkt funktioniert anders als der deutsche. Die Kaution beträgt üblicherweise drei Monatsmieten und wird auf ein spezielles Mietkautionskonto eingezahlt. Dieses Konto läuft auf deinen Namen, der Vermieter hat aber ein Pfandrecht darauf. Die Zinsen (ja, es gibt tatsächlich noch welche) gehören dir.

Ein weiterer wichtiger Begriff ist die Bewerbungsmappe. In der Schweiz bewirbst du dich regelrecht auf eine Wohnung. Dazu gehören Betreibungsregisterauszug (vergleichbar mit der deutschen Schufa), Arbeitsvertrag, die letzten drei Lohnausweise und oft sogar Referenzen vom vorherigen Vermieter. Manche Vermieter verlangen zusätzlich eine Mietkautions-Versicherung oder einen Bürgen.

Die Kündigungsfristen sind streng geregelt. Meist kannst du nur auf Ende März, Juni oder September kündigen – mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist. Das bedeutet, wenn du zum 30. September ausziehen willst, muss deine Kündigung spätestens am 30. Juni beim Vermieter sein. Verpasse diese Frist, und du zahlst drei Monate länger Miete.

Versteckte Kosten beim Wohnen

Neben der eigentlichen Miete kommen weitere Ausgaben auf dich zu. Die Hausratversicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber von fast allen Vermietern verlangt. Rechne mit 150 bis 300 CHF pro Jahr. Die Privathaftpflicht ist oft im gleichen Paket enthalten und ebenfalls quasi obligatorisch.

Ein oft unterschätzter Kostenpunkt sind die Parkplätze. In Städten wie Basel oder Bern kostet ein Tiefgaragenplatz zusätzlich 150 bis 250 CHF monatlich. Außenparkplätze sind günstiger, aber immer noch mit 80 bis 150 CHF zu Buche schlagend. In Deutschland oft selbstverständlich zur Wohnung gehörend, ist das in der Schweiz ein Luxus, den du extra bezahlst.

Die Serafe-Gebühren (früher Billag) für Radio und Fernsehen betragen aktuell 335 CHF pro Jahr und Haushalt. Diese Gebühr ist verpflichtend, egal ob du überhaupt einen Fernseher besitzt oder nicht. Sie wird separat in Rechnung gestellt und kommt zu deinen monatlichen Fixkosten hinzu.

Lebensmittelpreise und Einkaufsmöglichkeiten

Der Schock im Supermarkt ist für viele Neuankömmlinge real. Die Preise für Lebensmittel liegen durchschnittlich 60 bis 80 Prozent über dem deutschen Niveau. Ein Kilo Rindfleisch kostet schnell 40 bis 60 CHF, ein Poulet (Hähnchen) um die 12 CHF. Selbst Grundnahrungsmittel wie Brot (4-5 CHF), Milch (1,80 CHF pro Liter) oder Käse (25-40 CHF pro Kilo) reißen Löcher ins Budget.

Die beiden Großverteiler Migros und Coop dominieren den Markt. Migros verkauft keinen Alkohol und keine Zigaretten – eine Besonderheit, die auf den Gründer Gottlieb Duttweiler zurückgeht. Coop ist tendenziell etwas teurer, hat aber oft die größere Auswahl. Beide betreiben auch Discount-Linien: M-Budget bei Migros und Prix Garantie bei Coop.

Die deutschen Discounter Aldi und Lidl haben sich mittlerweile etabliert und bieten Preise, die etwa 20 bis 30 Prozent unter denen der Großverteiler liegen. Dennoch sind sie immer noch teurer als ihre deutschen Pendants. Ein Wocheneinkauf für eine Person kostet bei sparsamer Lebensweise mindestens 100 bis 150 CHF, für eine vierköpfige Familie schnell 300 bis 400 CHF.

Strategien zum Geldsparen beim Einkaufen

Viele Schweizer und Grenzgänger fahren zum Einkaufstourismus nach Deutschland. In Konstanz, Lörrach oder Waldshut findest du an Samstagen Parkplätze voller Schweizer Kennzeichen. Die Ersparnis kann beträchtlich sein, allerdings darfst du nur Waren im Wert von 300 CHF pro Person und Tag einführen. Fleisch ist auf 1 Kilo begrenzt, Alkohol und Tabak haben eigene Freigrenzen.

Die Aktionen der Supermärkte folgen einem festen Rhythmus. Migros und Coop haben wöchentlich wechselnde Angebote mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Diese findest du in den Apps oder Prospekten. Kurz vor Ladenschluss gibt es oft reduzierte Frischwaren. Der Cumulus-Punkt bei Migros und die Supercard bei Coop bringen zusätzliche Vergünstigungen.

Wochenmärkte bieten frische, regionale Produkte, sind aber nicht unbedingt günstiger als der Supermarkt. Der soziale Aspekt und die Qualität machen sie trotzdem attraktiv. In Städten wie Luzern oder Lausanne sind die Märkte beliebte Treffpunkte und bieten oft Spezialitäten, die du im Supermarkt nicht findest.

Essen gehen und Take-away

Die Restaurantpreise sind für Deutsche oft schockierend. Ein einfaches Mittagsmenü kostet 20 bis 25 CHF, ein Abendessen zu zweit mit Getränken schnell 100 bis 150 CHF. Ein Bier im Restaurant schlägt mit 6 bis 8 CHF zu Buche, ein Kaffee mit 4 bis 5 CHF. Selbst ein Döner kostet 12 bis 14 CHF.

Viele Berufstätige nutzen daher die Personalrestaurants ihrer Arbeitgeber. Hier bekommst du ein vollwertiges Mittagessen für 8 bis 12 CHF, oft sogar subventioniert. Manche Firmen bieten auch Essensgutscheine (Lunch-Checks) an, die du in vielen Restaurants einlösen kannst.

Das Schweizer Krankenkassensystem verstehen

Die Grundversicherung ist in der Schweiz obligatorisch. Jeder, der länger als drei Monate in der Schweiz wohnt, muss sich versichern. Anders als in Deutschland gibt es keine Familienversicherung – jedes Familienmitglied, auch Babys, braucht eine eigene Police. Die Krankenkassen dürfen niemanden ablehnen und müssen alle gleich behandeln, unabhängig von Vorerkrankungen.

Die monatlichen Prämien variieren stark nach Kanton, Alter und gewähltem Modell. Ein 30-Jähriger zahlt in Zürich für die Grundversicherung etwa 350 bis 450 CHF monatlich, in günstigeren Kantonen wie Appenzell Innerrhoden nur 250 bis 300 CHF. Kinder kosten etwa 100 bis 120 CHF, junge Erwachsene (19-25 Jahre) zahlen reduzierte Prämien.

Franchise und Selbstbehalt

Das Schweizer System kennt die Franchise – einen jährlichen Selbstbehalt, den du wählst. Die minimale Franchise beträgt 300 CHF, die maximale 2.500 CHF. Je höher deine Franchise, desto niedriger die monatliche Prämie. Nach Erreichen der Franchise zahlst du zusätzlich 10 Prozent der Kosten selbst (Selbstbehalt), maximal aber 700 CHF pro Jahr.

Ein Rechenbeispiel: Mit einer 300-CHF-Franchise und Arztkosten von 3.000 CHF zahlst du: 300 CHF Franchise plus 270 CHF Selbstbehalt (10% von 2.700 CHF) = 570 CHF Eigenanteil. Mit einer 2.500-CHF-Franchise wären es: 2.500 CHF Franchise plus 50 CHF Selbstbehalt (10% von 500 CHF) = 2.550 CHF Eigenanteil.

Versicherungsmodelle und Zusatzversicherungen

Neben dem Standard-Modell (freie Arztwahl) gibt es günstigere Alternativen. Das Hausarzt-Modell verpflichtet dich, immer zuerst zu deinem Hausarzt zu gehen. Das HMO-Modell beschränkt dich auf Ärzte in einem bestimmten Gesundheitszentrum. Das Telmed-Modell verlangt, dass du vor jedem Arztbesuch eine telefonische Beratung in Anspruch nimmst. Diese Modelle bieten Rabatte von 10 bis 20 Prozent.

Zusatzversicherungen decken Leistungen ab, die nicht in der Grundversicherung enthalten sind: Einzelzimmer im Spital, freie Spitalwahl schweizweit, Alternativmedizin, Zahnbehandlungen oder Brillen. Hier dürfen die Kassen Antragsteller ablehnen oder Ausschlüsse definieren. Die Prämien richten sich nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand.

Eine gute Spitalzusatzversicherung (halbprivat oder privat) kostet zusätzlich 100 bis 300 CHF monatlich. Die Zahnzusatzversicherung lohnt sich oft nicht, da die Prämien hoch und die Leistungen begrenzt sind. Viele sparen lieber selbst für Zahnbehandlungen.

Prämienverbilligung und Kassenwechsel

Personen mit niedrigem Einkommen können Prämienverbilligung beantragen. Die Bedingungen variieren nach Kanton. In manchen Kantonen erfolgt die Auszahlung automatisch basierend auf der Steuererklärung, in anderen musst du aktiv einen Antrag stellen. Die Verbilligung kann mehrere hundert Franken pro Monat betragen.

Der Kassenwechsel ist einfach und lohnt sich oft. Die Grundversicherung kannst du jährlich auf Ende Dezember kündigen (Kündigungsfrist: 30. November). Da alle Kassen die gleichen Leistungen bieten müssen, macht ein Wechsel zur günstigsten Kasse Sinn. Vergleichsportale wie comparis.ch oder priminfo.ch helfen bei der Auswahl.

Budgetplanung für Neuankömmlinge

Eine realistische Budgetplanung ist essentiell für deinen Start in der Schweiz. Als Faustregel gilt: Von deinem Nettolohn solltest du maximal ein Drittel für die Miete ausgeben. Bei einem Nettolohn von 5.000 CHF wären das 1.667 CHF – in Zürich bekommst du dafür höchstens ein kleines Studio.

Ein typisches Monatsbudget für eine Einzelperson könnte so aussehen: Miete 2.000 CHF, Krankenkasse 400 CHF, Lebensmittel 600 CHF, Mobilität 200 CHF, Versicherungen 50 CHF, Internet/Handy 100 CHF, Verschiedenes 200 CHF. Das ergibt Fixkosten von 3.550 CHF. Mit Kleidung, Freizeit und Rücklagen brauchst du mindestens 4.500 bis 5.000 CHF netto.

Die ersten Monate planen

Die Anfangsinvestitionen sind beträchtlich. Für eine Wohnung brauchst du drei Monatsmieten Kaution plus die erste Miete im Voraus. Bei einer 2.000-CHF-Wohnung sind das 8.000 CHF. Dazu kommen Umzugskosten, Möbel (Wohnungen werden meist unmöbliert vermietet), Anschlussgebühren und die ersten Einkäufe. Plane mindestens 15.000 bis 20.000 CHF für den Start ein.

Dein erstes Gehalt kommt in der Regel erst Ende des ersten Arbeitsmonats. Die Schweizer Arbeitgeber zahlen meist um den 25. des Monats. Manche bieten einen Gehaltsvorschuss für Neuankömmlinge an – frag ruhig danach. Auch ein Schweizer Bankkonto brauchst du schnell, da viele Zahlungen nur von Schweizer Konten akzeptiert werden.

Spartipps für den Alltag

Die Halbtax der SBB für 185 CHF pro Jahr halbiert alle Ticketpreise im öffentlichen Verkehr. Sie amortisiert sich schnell, wenn du regelmäßig Zug fährst. Für Vielfahrer lohnt sich das Generalabonnement (GA) für 3.860 CHF pro Jahr – damit fährst du unbegrenzt mit fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Nutze Sharing-Angebote: Mobility für Carsharing, PubliBike für Fahrräder. Viele Städte haben auch E-Scooter. Das ist oft günstiger als ein eigenes Auto, dessen Unterhalt (Versicherung, Steuern, Parkplatz) schnell 500 bis 800 CHF monatlich kostet.

Bei der Steuererklärung kannst du vieles absetzen: Fahrkosten zur Arbeit, Weiterbildungen, Krankenkassenprämien, Säule 3a-Einzahlungen. Die Steuern werden nicht wie in Deutschland direkt vom Lohn abgezogen, sondern nachträglich in Rechnung gestellt. Lege deshalb monatlich Geld zur Seite – als Faustregel etwa einen Monatslohn für die Jahressteuer.

Integration und soziale Kosten

Neben den reinen Lebenshaltungskosten solltest du auch Budget für deine soziale Integration einplanen. Vereinsmitgliedschaften, Sprachkurse (Schweizerdeutsch!), Ausflüge und das Kennenlernen der neuen Heimat kosten Geld, sind aber wichtig für dein Wohlbefinden.

Ein Sportverein kostet 300 bis 600 CHF Jahresbeitrag, ein Fitnessstudio 80 bis 150 CHF monatlich. Schwimmbadeintritte schlagen mit 8 bis 12 CHF zu Buche. Kinobesuche kosten 18 bis 20 CHF, Konzerte oder Theater schnell 50 bis 150 CHF. Diese "weichen" Kosten summieren sich, sind aber wichtig für deine Lebensqualität.

Die Kinderbetreuung ist ein enormer Kostenfaktor für Familien. Eine Krippe kostet je nach Kanton und Einkommen 50 bis 150 CHF pro Tag. Tageseltern sind etwas günstiger. Die schulergänzende Betreuung (Hort) kostet zusätzlich. Viele Familien kalkulieren, ob sich die Berufstätigkeit beider Partner überhaupt lohnt.

Langfristige finanzielle Überlegungen

Die Altersvorsorge funktioniert über drei Säulen. Die erste Säule (AHV) ist die staatliche Rente, die zweite Säule (Pensionskasse) die betriebliche Vorsorge. Beide sind obligatorisch. Die dritte Säule ist freiwillig, aber steuerlich begünstigt. Du kannst jährlich bis zu 7.056 CHF (mit Pensionskasse) einzahlen und von der Steuer absetzen.

Überlege dir früh, ob du langfristig in der Schweiz bleiben willst. Der Immobilienkauf ist mit mindestens 20 Prozent Eigenkapital möglich, wobei 10 Prozent nicht aus der Pensionskasse stammen dürfen. Die Preise sind hoch – eine 4,5-Zimmer-Wohnung kostet in Stadtnähe schnell 1 Million CHF oder mehr.

Die Tragbarkeitsrechnung der Banken ist streng: Die Wohnkosten (Zinsen, Amortisation, Nebenkosten) dürfen maximal 33 Prozent des Bruttoeinkommens betragen. Dabei rechnen die Banken mit einem kalkulatorischen Zinssatz von 5 Prozent, auch wenn die aktuellen Zinsen niedriger sind.

Der Realitätscheck: Lohnt sich der Umzug?

Ja, die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind hoch. Aber die Löhne sind es auch. Ein Ingenieur, der in Deutschland 60.000 Euro brutto verdient, kann in der Schweiz mit 100.000 bis 120.000 CHF rechnen. Eine Pflegefachkraft kommt statt auf 35.000 Euro auf 70.000 bis 85.000 CHF. Die Kaufkraft ist trotz höherer Preise oft besser.

Die Work-Life-Balance stimmt meist: 42-Stunden-Woche, mindestens vier Wochen Ferien, viele Feiertage. Die Infrastruktur ist exzellent, die Natur nah, die Lebensqualität hoch. Diese Faktoren lassen sich nicht in Franken messen, sind aber für viele der Hauptgrund für den Umzug.

Finanziell lohnt sich der Umzug besonders für gut ausgebildete Fachkräfte, Paare ohne Kinder oder Grenzgänger. Familien mit Kindern müssen genauer rechnen, profitieren aber von einem exzellenten Bildungssystem und sicheren Umfeld. Singles in teuren Städten haben es anfangs schwer, können aber durch WGs oder Wohnungen in Agglomerationsgemeinden sparen.

Der Schlüssel zum finanziellen Erfolg in der Schweiz liegt in der sorgfältigen Planung und dem bewussten Umgang mit Geld. Vergleiche Preise, nutze Rabatte, aber spare nicht an der falschen Stelle. Ein gutes soziales Netzwerk und die Integration in die Schweizer Gesellschaft sind unbezahlbar und machen den Unterschied zwischen Überleben und Leben.

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